Es ist vollbracht! Mein Schatz ist im Club der "Alten Säcke" angekommen und wir haben es gefeiert.
Eigentlich wollte er das nicht feiern, aber ich konnte ihn dennoch dazu überreden und so fand gestern das Ereignis statt.
Seine lieben Freunde und ein Teil meiner Familie waren Zeugen und haben kräftig mitgefeiert.
Der jüngste Geburtstagsgast war der kleine Süße, der mit seiner Mama bereits am Vormittag eintraf, um mit Omas Auto zu fahren, während seine Mama meine Arbeiten verrichtete und mich damit kräftig entlastete. Großes Danke auch an dieser Stelle, denn ohne diese Unterstützung hätte die Feier gar nicht stattfinden können.
Der Vormittag fing also mit einem schönen Frühstück an, wobei der kS bei jedem Happen immer rief: Oma Auto! und ich antwortete: ja mein Süßer, aber erst müssen wir aufessen. Das Ganze wiederholte sich also während der ganzen Zeit und ich hatte Mühe, meinen Kaffee noch in Ruhe auszutrinken. Dieser kleine Wicht kann wirklich ganz schön betteln.
Oma hat sich jedoch nicht aus der Ruhe bringen lassen, das Kind hat schön aufgegessen und ist danach sofort in den Flur geeilt, um die Schuhe zu holen, was so viel bedeutet: nun mach hin, wir wollen los.
Endlich im Auto, sitzt der kS da, wie ein kleiner König auf dem Thron und grinst über beide Backen und ruft:Auto!
Wir sind dann ein wenig rumgefahren - zum Glück kaufe ich ja mein Benzin bei unseren östlichen Nachbarn - schließlich an einem Supermarkt angekommen, der für seine kleinen Gäste eine Attraktion hat, damit sie aufs Autofahren nicht verzichten müssen. Es handelt sich um einen Einkaufswagen, der vorne ein kleines Auto hat, natürlich mit Hupe versehen, dass die kleinen Quarktaschen auch schön die anderen Leute etwas mit dem Gehupe nerven können. Ja und in diesem Auto, nahm der kS Platz und wollte diesen auch nach erfolgtem Einkauf nicht mehr verlassen. Aber die Option, mit Omas Auto weiter zu fahren, konnte ihn dann doch dazu bringen, aus dem Auto zu steigen und den Supermarkt zu verlassen.
Das Autofahren war so anstrengend, das der kS gleich mal einen zweistündigen Mittagschlaf hielt und wir Zeit hatten, die restlichen Vorbereitungen für die Party zu treffen.
Das schönste ander Party war außer den Gästen natürlich das Buffet, welches durch Gaben einiger Gäste wunderbar bereichert wurde zB durch Siggis leckere Boulletten, Daphnés Kartoffelsalat, Aris Chili Concarne und Matzes Thüringer Mohnkuchen.
Es wurde viel geredet, gut gegessen und wenig getrunken und nette Geschenke für den Jubilar gab es auch.
Der kS hat natürlich auch zur Unterhaltung beigetragen, denn genau vor unserem Haus baute die Bahn an den Gleisen und die Fahrzeuge leuchteten, besonders der Bagger der hin und her fuhr hatte es ihm angetan. Ein lautes gagger, was natürlich Bagger bedeutet, schallte ständig durch den Raum. Nur das Turm bauen mit Tante Julia oder ein Buch anschauen mit Onkel Claudius und Tante Julia und etwas Rumtollen mit Onkel Stefan konnte ihn vom Bagger kurzzeitig abhalten. Tante Beate war auch ganz seelig, hatte der kS doch tatsächlich mit ihr auf ihrem Arm gekuschelt. Es war also sehr aufregend für ihn auf dieser Party mit den vielen Leuten, da wunderte es nicht, dass er gegen zehn sofort eingeschlafen ist und uns am anderen Morgen erst um acht mit seinem niedlichen Gequassel geweckt hat. Das fand ich echt anständig von ihm.
Aber was natürlich nicht fehlen durfte war: Oma Auto! und ich: ja mein Süßer aber erst Frühstücken und dann fahren wir Auto worauf er wieder über beide Backen griente.
Versprochen ist versprochen und so machten wir uns nach dem Frühstück mit dem Auto auf den Weg zum Seddinsee, um dort einen zweistündigen Herbstspaziergang am Wasser zu absolvieren, wobei der kS anderthalb Stunden davon in seinem Baggy verschlief und ich anschließend meinen Rücken schmerzend spürte, aber es war schön!
Zu Hause angekommen gab es noch die leckeren Speisen von gestern und der Bauzug war auch noch zu Gange, was besonders das Interesse des kS weckte und ihm entsprechende Kommentare entlockte: Gagger!
So genug der Worte nun seht selbst:
24.10.2010
18.10.2010
Zoo Besuch im Herbst
Es ist ein wunderschöner Herbsttag, an dem man unbedingt raus muss.
Eigentlich wollten wir nach dem gestrigen Absegeln noch unsere obligatorische Umfahrt um die Müggelberge machen, aber die Freunde sind nicht erschienen und einige waren auch krank. Auch mein Schatz wollte nur noch nach Hause, nach dem er den Mast von seinem Segelboot gelegt hatte.
Doch bei diesem schönen Wetter wollte ich nicht in der Stube bleiben und da ich wusste, dass meine Kinder mit klein Raffi in den Zoo wollten, habe ich mich aufgemacht und sie begleitet.
Es war ein Genüssel, wenn ihr mich fragt. Zum einen, weil meine Lieben um mich waren und es Spaß gemacht hat, zu sehen, wie Raffi die Tiere bestaunt hat und zum anderen, weil es auch noch so ein schöner Sonnentag war.
Beim Anblick des ersten Tieres, es war glaube ich ein Springbock, zeigte Rafi auf ihn und meinte Muh!
Die Giraffen haben ihn auch sehr beeindruckt.
Auch wir hatten Freude an den Tieren, besonders an den süßen Pinguinen und den Babys bei den Affen, den Robben und den Elefanten.
Anschließend haben wir uns bei Tiffanys bei Kaffee und leckerer Torte aufgewärmt und geplaudert.
Ich durfte noch mit dem kleinen Süßen und seiner Mama zu Abend essen und ihn ins Bett bringen.
Ach war das ein schöner Nachmittag - schaut selbst!
Eigentlich wollten wir nach dem gestrigen Absegeln noch unsere obligatorische Umfahrt um die Müggelberge machen, aber die Freunde sind nicht erschienen und einige waren auch krank. Auch mein Schatz wollte nur noch nach Hause, nach dem er den Mast von seinem Segelboot gelegt hatte.
Doch bei diesem schönen Wetter wollte ich nicht in der Stube bleiben und da ich wusste, dass meine Kinder mit klein Raffi in den Zoo wollten, habe ich mich aufgemacht und sie begleitet.
Es war ein Genüssel, wenn ihr mich fragt. Zum einen, weil meine Lieben um mich waren und es Spaß gemacht hat, zu sehen, wie Raffi die Tiere bestaunt hat und zum anderen, weil es auch noch so ein schöner Sonnentag war.
Beim Anblick des ersten Tieres, es war glaube ich ein Springbock, zeigte Rafi auf ihn und meinte Muh!
Die Giraffen haben ihn auch sehr beeindruckt.
Auch wir hatten Freude an den Tieren, besonders an den süßen Pinguinen und den Babys bei den Affen, den Robben und den Elefanten.
Anschließend haben wir uns bei Tiffanys bei Kaffee und leckerer Torte aufgewärmt und geplaudert.
Ich durfte noch mit dem kleinen Süßen und seiner Mama zu Abend essen und ihn ins Bett bringen.
Ach war das ein schöner Nachmittag - schaut selbst!
10.10.2010
Mein kleiner Süßer als Wochenendkind bei der Omi
Tag 1
Es ist Freitag, die Sonne scheint und so können wir gemeinsam mit der Mama, die das Kind zur Oma bringt, noch auf den Spielplatz gehen.
Schaukeln, klettern, rutschen und balancieren werden irgendwann nach einer Stunde uninteressant und auf meine Frage, ob wir nach Hause gehen wollen, folgte ein strammer Schritt in Richtung Ausgang des Spielplatzes. Damit war die Frage beantwortet.
Zu Hause angekommen, aber noch vor dem Grundstück fragte ich den kleinen Süßen, wo denn Omas Auto steht - ein Blick entlang der parkenden Autos und ein direkter Fingerzeig auf den Citroen - da!!!!
Die Mama war sprachlos und der kleine freute sich.
Dann ging es aufs Grundstück, denn wir wollten ja in die Wohnung, hatten die Rechnung aber ohne den kS (kleinen Süßen) gemacht, der forderte unmissverständlich: Auto!!!!! sollte heißen, ich möchte Auto fahren. Ich meinte dann, wir bringen mal erst die Sachen rein, gesagt getan. Bei dem Wort ausziehen setzte sich der kS hin und ließ sich ausziehen, worauf die Mutter meinte, er hätte es wohl vergessen das Autofahren. Aber nein - Autooooo!!! ich musste ihm die Schuhe wieder anziehen und los ging es. Forschen Schrittes ging es zum Auto, schnell auf den Kindersitz anschnallen und los. Während der Fahrt erklang von hinten ein ha ha ha, das Kind freute sich und lachte in einer Tour.
Nach ein paar Runden ums Caree meinte ich: so nun geht es ab nach Hause, was auch widerstandslos hingenommen wurde. Der Abend verlief dann ohne besondere Vorkommnisse. Spielen, zu Abend essen, was hervorragend klappte, wieder spielen, waschen und dann ins Bett - ohne zu mullen und zu knullen, wie die Chinesen sagen.
Tag 2
Nachdem mich meine Tochter auf alle Eventualitäten der Nacht vorbereitet hatte (Kind weint, will Milch und ins große Bett, die Nacht könnte um sechs Uhr vorbei sein usw.), bin ich vorsichtshalber gleich um zehn ins Bett gegangen. Um 03:00 verlangte der kS nach etwas zu Trinken, woraufhin ich ihm sein Wasserfläschchen gab und er einen großen Zug nahm und dann sofort wieder einschlief. Ich lauschte noch, was als nächstes kommen würde, bin aber auch wieder eingeschlafen. Um 07:30 durfte ich ihm dann die Flasche machen, die er alleine austrank, während ich weiterschlafen konnte. Sein "alle alle" weckte mich, woraufhin ich ihm die Flasche abnahm, den Nuckel gab und weiterschlafen konnte. Das Ganze bis um 08:30 ! Also die Nacht war doch alles andere als unruhig, oder?
Nach dem Frühstück und seinem morgendlichen "Kacker" sind wir dann endlich wieder Auto gefahren, wobei der kS natürlich gleich nach dem Aufstehen schauen musste ob das Auto auch noch da steht - es stand!
Wir fuhren in den Verein, wo viele Leute beim Arbeitsdienst waren. Der kS begrüßte alle sehr brav. Ich wurde gleich zu einem Glaserl Sekt eingeladen, denn unsere Helga ist zum dritten Mal Oma geworden und so stießen wir auf Sophie an.
Rafi hat sich ausgiebig mit Schaukeln und Zuschauen beschäftigt.
Anschließend sind wir dann zu Tante Uschi in den Verein gefahren, wo es natürlich auch eine Schaukel gab, die Onkel Bernahrd ihm gleich zeigte.
Einkaufen und ab nach Hause zum Mittagessen (Königsberger Klopse mit Reis - mh lecker) und dann ins Bett wo der kS sofort eingeschlafen ist - die "Landluft" macht halt besonders müde.
Am Nachmittag konnte ich das Kind überreden, dass wir mit dem Kinderwagen und nicht mit dem Auto loszogen. Ich nahm Kurs auf unseren schönen Eichwalder Spielplatz, aber das war im Gegensatz zu sonstigen Tagen diesmal nicht so der Hit. Er machte mir bald unmissverständlich mit einem Fingerzeig auf den Kinderwagen klar, dass wir wieder los wollen. Das bedeutete für mich mindestens noch ein und eine halbe Stunde durch Eichwalde zu laufen, denn frische Luft musste sein. Zum Glück konnte ich den Jungen ab und an zum Laufen bewegen und habe mir allerlei einfallen lassen, wobei er sich bewegen könnte wie z.B. von Baumstümpfen hopsen oder sich verstecken und dann losrennen usw. Ich habe nebenher gleich ein paar Herbstfotos geschossen, denn auch der hat in Eichwalde Einzug gehalten.
Zu Hause angekommen, ich fix und fertig, will der kS doch tatsächlich noch Auto fahren. Ich habe ihm dann aber gesagt, dass das Auto schon schläft und erst morgen wieder fährt. Der Junge blieb unbeirrt vor dem Auto stehen und ich ging der weile in die Wohnung und bereitete das Abendessen vor. Eine viertel Stunde hat er draußen ausgeharrt und getestet, ob Oma sich das nicht doch noch anders überlegt, aber Oma blieb standhaft und der Widerstand des kS war gebrochen.
Ein lustiges Bad hat alles vergessen lassen. Und so ist der kleine Süße auch an diesem Abend friedlich eingeschlafen und hat auch in der Nacht nichts von dem, was er zu Hause so veranstaltet, gezeigt. Welch ein Glück für die Oma.
Tag 3
Um sieben Uhr durfte ich dem Jungen die Flasche bereiten und reichen, die er eigenhändig leerte und Oma dabei schlafen ließ. Wieder wurde ich durch sein "alle alle" geweckt. grins
Anschließend haben wir beide noch bis um halb neun geschlummert und danach das Frühstück bereitet, welches wir heute zu dritt einnehmen konnten, da mein Schatz in der Nacht von seinem erfolgreichen Segeltörn aus Kroatien heimkehrte.
Natürlich wurde bereits während des Frühstücks schon lauthals "Auto" gerufen, was soviel heißt, wann geht es endlich los zum Autofahren! Diplomatisch, wie ich nun mal bin, konnte ich dem Kind klar machen, dass wir erst aufessen und abräumen, wenn es geht noch "kackern" und dann fahren wir Auto. Genau in beschriebener Reihenfolge geschah alles weitere.
Nach dem der Tisch abgeräumt war erschallte es ganz laut: Autoooo
Auf meine Frage bezüglich des Geschäfts nickte der Junge eifrig, wobei ich annahm, der verar... mich doch, aber weit gefehlt - die Windel war tatsächlich voll und das Kind strahlte und meinte: Autooo!
Also ging es los, wieder in den Verein, wo wir diesmal fast alleine waren. Die Sonne schien, die Schaukel wartete nur auf den kS und so verbrachten wir den Vormittag wieder an frischer Luft.
Im Verein gibt es einen Nussbaum und so konnten wir selbige vom Boden aufsammeln. Wenn ich eine aufhob, gab es lauthals Protest und ich musste si wieder fallen lassen, damit der kS sie aufheben konnte und über beide Backen strahlte.
Mittagessen und Mittagschlaf verliefen wie einstudiert, nur was danach geschah möchte ich hier lieber nicht beschreiben. Nur soviel, als der Junge aufwachte war die Mama da.
Für mich waren die zwei Tage mit dem kS die reinste Freude und ich glaube für ihn auch.
Es ist Freitag, die Sonne scheint und so können wir gemeinsam mit der Mama, die das Kind zur Oma bringt, noch auf den Spielplatz gehen.
Schaukeln, klettern, rutschen und balancieren werden irgendwann nach einer Stunde uninteressant und auf meine Frage, ob wir nach Hause gehen wollen, folgte ein strammer Schritt in Richtung Ausgang des Spielplatzes. Damit war die Frage beantwortet.
Zu Hause angekommen, aber noch vor dem Grundstück fragte ich den kleinen Süßen, wo denn Omas Auto steht - ein Blick entlang der parkenden Autos und ein direkter Fingerzeig auf den Citroen - da!!!!
Die Mama war sprachlos und der kleine freute sich.
Dann ging es aufs Grundstück, denn wir wollten ja in die Wohnung, hatten die Rechnung aber ohne den kS (kleinen Süßen) gemacht, der forderte unmissverständlich: Auto!!!!! sollte heißen, ich möchte Auto fahren. Ich meinte dann, wir bringen mal erst die Sachen rein, gesagt getan. Bei dem Wort ausziehen setzte sich der kS hin und ließ sich ausziehen, worauf die Mutter meinte, er hätte es wohl vergessen das Autofahren. Aber nein - Autooooo!!! ich musste ihm die Schuhe wieder anziehen und los ging es. Forschen Schrittes ging es zum Auto, schnell auf den Kindersitz anschnallen und los. Während der Fahrt erklang von hinten ein ha ha ha, das Kind freute sich und lachte in einer Tour.
Nach ein paar Runden ums Caree meinte ich: so nun geht es ab nach Hause, was auch widerstandslos hingenommen wurde. Der Abend verlief dann ohne besondere Vorkommnisse. Spielen, zu Abend essen, was hervorragend klappte, wieder spielen, waschen und dann ins Bett - ohne zu mullen und zu knullen, wie die Chinesen sagen.
Tag 2
Nachdem mich meine Tochter auf alle Eventualitäten der Nacht vorbereitet hatte (Kind weint, will Milch und ins große Bett, die Nacht könnte um sechs Uhr vorbei sein usw.), bin ich vorsichtshalber gleich um zehn ins Bett gegangen. Um 03:00 verlangte der kS nach etwas zu Trinken, woraufhin ich ihm sein Wasserfläschchen gab und er einen großen Zug nahm und dann sofort wieder einschlief. Ich lauschte noch, was als nächstes kommen würde, bin aber auch wieder eingeschlafen. Um 07:30 durfte ich ihm dann die Flasche machen, die er alleine austrank, während ich weiterschlafen konnte. Sein "alle alle" weckte mich, woraufhin ich ihm die Flasche abnahm, den Nuckel gab und weiterschlafen konnte. Das Ganze bis um 08:30 ! Also die Nacht war doch alles andere als unruhig, oder?
Nach dem Frühstück und seinem morgendlichen "Kacker" sind wir dann endlich wieder Auto gefahren, wobei der kS natürlich gleich nach dem Aufstehen schauen musste ob das Auto auch noch da steht - es stand!
Wir fuhren in den Verein, wo viele Leute beim Arbeitsdienst waren. Der kS begrüßte alle sehr brav. Ich wurde gleich zu einem Glaserl Sekt eingeladen, denn unsere Helga ist zum dritten Mal Oma geworden und so stießen wir auf Sophie an.
Rafi hat sich ausgiebig mit Schaukeln und Zuschauen beschäftigt.
Anschließend sind wir dann zu Tante Uschi in den Verein gefahren, wo es natürlich auch eine Schaukel gab, die Onkel Bernahrd ihm gleich zeigte.
Einkaufen und ab nach Hause zum Mittagessen (Königsberger Klopse mit Reis - mh lecker) und dann ins Bett wo der kS sofort eingeschlafen ist - die "Landluft" macht halt besonders müde.
Am Nachmittag konnte ich das Kind überreden, dass wir mit dem Kinderwagen und nicht mit dem Auto loszogen. Ich nahm Kurs auf unseren schönen Eichwalder Spielplatz, aber das war im Gegensatz zu sonstigen Tagen diesmal nicht so der Hit. Er machte mir bald unmissverständlich mit einem Fingerzeig auf den Kinderwagen klar, dass wir wieder los wollen. Das bedeutete für mich mindestens noch ein und eine halbe Stunde durch Eichwalde zu laufen, denn frische Luft musste sein. Zum Glück konnte ich den Jungen ab und an zum Laufen bewegen und habe mir allerlei einfallen lassen, wobei er sich bewegen könnte wie z.B. von Baumstümpfen hopsen oder sich verstecken und dann losrennen usw. Ich habe nebenher gleich ein paar Herbstfotos geschossen, denn auch der hat in Eichwalde Einzug gehalten.
Zu Hause angekommen, ich fix und fertig, will der kS doch tatsächlich noch Auto fahren. Ich habe ihm dann aber gesagt, dass das Auto schon schläft und erst morgen wieder fährt. Der Junge blieb unbeirrt vor dem Auto stehen und ich ging der weile in die Wohnung und bereitete das Abendessen vor. Eine viertel Stunde hat er draußen ausgeharrt und getestet, ob Oma sich das nicht doch noch anders überlegt, aber Oma blieb standhaft und der Widerstand des kS war gebrochen.
Ein lustiges Bad hat alles vergessen lassen. Und so ist der kleine Süße auch an diesem Abend friedlich eingeschlafen und hat auch in der Nacht nichts von dem, was er zu Hause so veranstaltet, gezeigt. Welch ein Glück für die Oma.
Tag 3
Um sieben Uhr durfte ich dem Jungen die Flasche bereiten und reichen, die er eigenhändig leerte und Oma dabei schlafen ließ. Wieder wurde ich durch sein "alle alle" geweckt. grins
Anschließend haben wir beide noch bis um halb neun geschlummert und danach das Frühstück bereitet, welches wir heute zu dritt einnehmen konnten, da mein Schatz in der Nacht von seinem erfolgreichen Segeltörn aus Kroatien heimkehrte.
Natürlich wurde bereits während des Frühstücks schon lauthals "Auto" gerufen, was soviel heißt, wann geht es endlich los zum Autofahren! Diplomatisch, wie ich nun mal bin, konnte ich dem Kind klar machen, dass wir erst aufessen und abräumen, wenn es geht noch "kackern" und dann fahren wir Auto. Genau in beschriebener Reihenfolge geschah alles weitere.
Nach dem der Tisch abgeräumt war erschallte es ganz laut: Autoooo
Auf meine Frage bezüglich des Geschäfts nickte der Junge eifrig, wobei ich annahm, der verar... mich doch, aber weit gefehlt - die Windel war tatsächlich voll und das Kind strahlte und meinte: Autooo!
Also ging es los, wieder in den Verein, wo wir diesmal fast alleine waren. Die Sonne schien, die Schaukel wartete nur auf den kS und so verbrachten wir den Vormittag wieder an frischer Luft.
Im Verein gibt es einen Nussbaum und so konnten wir selbige vom Boden aufsammeln. Wenn ich eine aufhob, gab es lauthals Protest und ich musste si wieder fallen lassen, damit der kS sie aufheben konnte und über beide Backen strahlte.
Mittagessen und Mittagschlaf verliefen wie einstudiert, nur was danach geschah möchte ich hier lieber nicht beschreiben. Nur soviel, als der Junge aufwachte war die Mama da.
Für mich waren die zwei Tage mit dem kS die reinste Freude und ich glaube für ihn auch.
01.10.2010
Mein kleiner Sonnenschein - die Zweite
Wenn mein kleiner Sonnenschein nicht wäre, würde es mir noch viel schlechter gehen.
Aber so bringt er mir doch viel Freude und das streichelt meine kaputte Seele.
Und an dieser Freude möchte ich euch teilhaben lassen.
Ein Spaziergang zum Shoppen und anschließendem Spielplatzbesuch bei halbwegs gutem Wetter - zumindest hat es nicht geregnet - hat uns beiden gut getan.
Hier mal ein kleiner Auszug
Aber so bringt er mir doch viel Freude und das streichelt meine kaputte Seele.
Und an dieser Freude möchte ich euch teilhaben lassen.
Ein Spaziergang zum Shoppen und anschließendem Spielplatzbesuch bei halbwegs gutem Wetter - zumindest hat es nicht geregnet - hat uns beiden gut getan.
Hier mal ein kleiner Auszug
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