04.12.2007

Advent, Advent ....




Alle Jahre wieder treffen sich ganz tolle Freunde zu einer gemeinsamen Adventfeier bei meiner Lieblingsfreundin und das ganze Jahr ist man gespannt, unter welchem Motto die Feier wohl sein mag. Sie lässt sich da auch immer etwas tolles einfallen.




In diesem Jahr lautete das Motto: Was habe ich im letzten Urlaub vergessen oder was wollte ich schon immer mal mitnehmen. Zu diesem Motto sollte jeder ein kleines Geschenk mitbringen und natürlich auch eine entsprechende Anekdote.




Die Geschenke werden beim Eintreffen eingesammelt und nummeriert und nach dem, wie immer tollen Büffett, wurden sie dann verlost. Jeder, der das Geschenk zu seinem gezogenen Los erhalten hat, durfte ein Weihnachtgedicht aufsagen, natürlich ein selbst gedichtetes. Ihr glaubt ja gar nicht, was zwanzig Leute so alles zu Stande bringen - von Vierzeilern über mehre Strophen bis hin zu einem Lied mit Flötenspiel - toll.






Danach wurden die Geschenke ausgepackt und bestaunt. Aber nicht das ihr denkt, es gehörte einem schon - is nich!




Jetzt kam ein Würfel im Becher ins Spiel. Jeder durfte einmal würfeln, man einigte sich auf sieben Runden, und wer eine Sechs hatte, musste sein Geschenk tauschen. Pech für jene, die ein Tolles hatten, wozu ich nicht gehörte. Die Spannung blieb bis zur letzten Runde, denn jeder hoffte oder bangte, aber das Lustigste an der ganzen Sache waren ja die Kommentare.

Wir haben Tränen gelacht.


Das Ganze fand natürlich in einem tollen
Ambiente statt und jeder wurde irgendwie
auf die Weihnachtszeit eingestimmt.




12.11.2007

Aller Anfang ist schwer

Das Schicksal wollte es wohl so..
Ich bin seit einigen, sprich : sieben Monaten Krankheitbedingt zu Hause und so langsam fällt mir die Decke auf den Kopf.
Das Tagebuch einer Leidensgenossin aus der Schweiz brachte mich auf die Idee doch auch einmal meine Gedanken herunterzuschreiben. Der Psyche soll es gut tun, warum nicht auch meiner?
Der Anfang ist getan, der Blog eingerichtet und eigentlich kann es losgehen. -eigentlich, dem folgt immer ein "aber", so auch in diesem Fall.
Ich muss gleich los zu meiner Behandlung in einem tollen Rückenzentrum- nun wisst ihr: ich hab es mit dem Rücken; aber dazu später einmal - vielleicht.

So denn dann werde ich mich halt morgen wieder melden